Hochbeete sollen es also werden - 2 Stück genauergesagt, Maße je 1,20m x 2,40m, mit jeweils rundum schmalen Wegen, so dass man idealerweise überall dran kommt. Hier seht ihr, wo sie später stehen sollen:
Kostengünstig sollen sie sein, die Hochbeete, also schließt sich alles handelsübliche leider von Selbst bereits aus. Bei der gewünschten Größe wäre ich mindestens 400 bis 500 Euro los. Die habe ich nicht dafür übrig ;). Also selbst entwerfen und bauen und vielleicht können wir noch alte vorhandene Baumaterialien dabei einsetzen und diese so elegant nutzen und somit loswerden...
Soweit die Idee. Vorhanden sind neben den Überresten einiger Baustahlmatten diverse Reste an Schrauben und Metallwinkeln und anderes Zeug - später mehr dazu.
Mein Plan sieht also so aus:
Außerdem brauche ich also Eckpfosten, 80cm hoch und 8x8cm breit und lang, davon 12 Stück. Ich nehme KVH (Konstruktionsvollholz, Nicht-Sicht-Qualität, das reicht völlig, und lackiere sie mit dem Rest unserer grauen Farbe, die wir noch vom Holzschuppen haben und die Gefahr läuft einzutrocknen. War schxxx-teuer das Zeug. Ist also auch gut weg.
Damit die Erde nicht durch die Baustahlmatten wieder rausfällt dachte ich erst an Kokosmatten oder ähnliche Gewebe, doch die verrotten mit der Zeit und locken vielleicht auch Ungeziefer an, wer weiß ob nicht irgend eine Maus so eine Matte nicht lecker findet.
Also fällt meine Wahl auf unverrottbares Bodengewebe, wurzeldicht, welches man beispielsweise auch für Hangbepflanzungen verwendet. Der lokale Baustoffhandel ist da gut sortiert und man hilft mir kompetent weiter.
Nachdem nun langsam alle Materialien besorgt sind, kann es bald losgehen mit der Umsetzung. Ich freue mich schon wie Bolle und kann es kaum erwarten.
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