Es gibt verschiedene Nutzungsmöglichkeiten für solche Hölzer, die im Allgemeinen ja eher dünn und lang sind, teils weniger - teils stark verzweigt:
- Unterbau für z.B. Hochbeete oder Kompostmieten
- gehäckselt als holziger Anteil für den Kompost (nur geringe Mengen nötig)
- gehäckselt als Material für Wege, zum Mulchen oder vielleicht sogar für Reitflächen, -hallen o.ä.
- zurecht geschnitten als Rankhilfen für Erbsen (sogenannte Erbsenreiser)
- zurecht geschnitten als Hölzer zur Verkleidung von Behältnissen, Kompostmieten, o.ä.
- bei hohem Weidenanteil als Material zum Korbflechten
Zu Nutzungsvorschlag Nr 5 - falls es in diesem Jahr nichts mehr mit unserem grünen Kompost-Ungetüm wird (trotz letzter Chance), werde ich aus alten Paletten und unbehandelten Dachlatten eine Kompostmieten-Unterkonstruktion bauen, die mit gleichlang geschnitteten Hölzern aus dem Topholz von außen gleichmäßig 'verkleidet' werden soll.
Mal sehen. Habt ihr noch weitere Ideen, wohin mit dem Holz (außer natürlich dem Osterfeuer)?
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